Barkassenfahrt Hamburg

Was hat die Elbphilharmonie gekostet

Die Elbphilharmonie, Hamburgs renommiertes Konzerthaus, wurde zum emblematischen Wahrzeichen der Stadt, aber auch zum Symbol für ausufernde Baukosten. Ursprünglich auf 77 Millionen Euro veranschlagt, beliefen sich die Endkosten auf rund 866 Millionen Euro. Die Finanzierung wurde überwiegend von der Stadt Hamburg getragen, was zu Debatten über öffentliche Ausgaben führte. Der Bau begann 2007 und, nach verschiedenen Bauphasen mit wiederholten Verzögerungen und Kontroversen über Planungsfehler und Kostenüberschreitungen, wurde das Haus 2017 eröffnet. Trotz der finanziellen Tumulte hat die Elbphilharmonie die lokale Wirtschaft positiv beeinflusst: Sie steigerte den Tourismus, kreierte Jobs und verbesserte die internationale Wahrnehmung Hamburgs. Der Nutzen ist auch kultureller Art, denn die Philharmonie bereichert das Musikleben der Stadt und darüber hinaus.

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Finanzierung und Budgetierung

Die Elbphilharmonie, ein prächtiges Konzerthaus in Hamburg, entwickelte sich von einem ambitionierten Projekt zu einem bekannten Beispiel für Budgetüberschreitungen. Ursprünglich mit Kosten von etwa 77 Millionen Euro veranschlagt, eskalierten die Ausgaben auf über 800 Millionen Euro. Finanzierung und Budgetierung waren angesichts öffentlicher und privater Mittel, die in die komplexe Architektur und Akustik flossen, eine Herausforderung. Die Stadt Hamburg trug den größten Anteil der Kosten, was zu einer intensiven öffentlichen Diskussion über Haushaltsmanagement und die Finanzierung von Großprojekten führte. Trotz der Kontroversen hat sich die Elbphilharmonie zu einem ikonischen Wahrzeichen entwickelt, dessen Besucherzahlen und kultureller Wert die finanziellen Turbulenzen in den Hintergrund treten lassen.

Bauphasen und Kostenüberschreitungen

Die Elbphilharmonie, ein architektonisches Meisterwerk in Hamburg, wurde 2017 fertiggestellt. Ursprünglich auf 77 Millionen Euro taxiert, eskalierten die Baukosten auf rund 866 Millionen Euro. Ursachen für die drastische Kostenüberschreitung waren unter anderem komplizierte Bauphasen, die sich aus den anspruchsvollen Akustikanforderungen und der einzigartigen Glasfassadenkonstruktion ergaben. Den Steuerzahlern fiel die finanzielle Last der Mehrkosten zu. Während der langwierigen Projektentwicklung, die 2007 begann, stiegen die Ausgaben durch Planungsfehler, bautechnische Herausforderungen und Verzögerungen. Trotz der Kostenexplosion gilt die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen Hamburgs und zieht Besucher aus aller Welt an.

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