Die Treppen im Bunker St. Pauli in Hamburg sind mehr als nur eine Verbindung zwischen den Ebenen dieses historischen Bauwerks. Wer die steilen Stufen hinaufsteigt, begibt sich auf eine Reise durch die Zeit. Während des Zweiten Weltkriegs als Luftschutzbunker erbaut, ist der Bunker heute ein Kulturzentrum und ein Ort der Erinnerung. Die Anzahl der Stufen mag variieren, je nachdem, welchen Teil des Bunkers man besucht, und es gibt keine öffentlich dokumentierte genaue Stufenanzahl für den gesamten Bunker. In der Regel sind die Treppen in Bunkern dieser Art jedoch recht hoch und können zwischen 50 und 100 Stufen pro Treppe umfassen; eine symbolische Hürde, die an die Strapazen der Vergangenheit erinnert. Jeder Schritt, den Besucher heute hinauf- oder hinabsteigen, hallt wider in den Geschichten der Menschen, die einst hier Schutz suchten.
Verborgen im Herzen von Hamburgs berüchtigtem Stadtteil St. Pauli befindet sich ein historisches Labyrinth: der Bunker. Die zäh gewundenen Treppen, welche in seine Tiefen führen, zählen zahllose Stufen. Besucher, die die Herausforderung annehmen, stoßen auf eine Vielzahl von Treppenabsätzen, die zu den unterschiedlichen Ebenen der Unterwelt führen. Mit jedem Schritt tiefer in den Bunker offenbart sich dessen raue Geschichte. Die genaue Anzahl der Stufen bleibt oft ein Mysterium, da die Dunkelheit und die Enge des Ortes die Sicht trüben und das Zählen erschweren. Dennoch wird das Erklimmen dieser Stufen zur physischen Reminiszenz an die Strapazen, die dieser Ort in Kriegszeiten erlebt hat.
Fahrstühle sind ein zentrales Element, um Barrierefreiheit in Gebäuden wie dem Bunker St. Pauli sicherzustellen. Speziell in solch historischen Konstruktionen, die für ihre ausgedehnten Treppenanlagen bekannt sind – der Bunker zum Beispiel verfügt über zahlreiche Stufen und Ebenen –, ermöglichen sie Menschen mit Mobilitätseinschränkungen den Zugang. Denn die Anzahl der Stufen kann für viele eine unüberwindbare Hürde darstellen. Der Einbau von modernen Aufzügen stellt somit einen wesentlichen Schritt dar, um Inklusion und Gleichberechtigung in solch einem geschichtsträchtigen Gebäude zu gewährleisten. Der barrierefreie Zugang erlaubt es allen Besuchern, unabhängig von ihrer körperlichen Verfassung, am kulturellen Leben im Bunker St. Pauli teilzunehmen.
Die Stufen, die zum Dach des Bunkers St. Pauli führen, stellen eine eigene Herausforderung dar. Nicht jeder ist bereit, den Aufstieg zu wagen, doch diejenigen, die es tun, können mit einer Anzahl von genau 136 Stufen rechnen. Wie Sprossen auf einer Leiter in die Vergangenheit, führt jede einzelne Stufe höher in die Geschichte dieses massiven Betonkolosses. Am Ende der kraftfordernden Kletterpartie werden Besucher mit einer einmaligen Aussicht über den Kiez von St. Pauli belohnt – ein visuelles Echo der Stadtgeschichte, das die Mühen des Aufstiegs schnell vergessen lässt. Diese Treppe symbolisiert so nicht nur einen physischen Aufstieg, sondern auch eine Reise durch die Zeit.